Die Debeka-Daten des Jahres 2024 belegen, dass psychische Erkrankungen mit 45 Prozent den größten Anteil aller neu registrierten Berufsunfähigkeitsfälle einnehmen. Tumor- und andere Neubildungen folgen mit 14 Prozent, Krankheiten des Bewegungsapparats mit zehn Prozent. Das Unternehmen zahlte hierfür insgesamt 80,6 Millionen Euro an 8.577 Versichertengruppen aus. Zur Stärkung der Gesundheit werden darüber hinaus Präventions-Workshops, Resilienz-Coachings, telemedizinische Konsultationen und digitale Selbstmanagement-Tools angeboten. persönliche Beratung und Workshops.

